Potentatenträume. Scherenschnitte und Stickbilder

Scherenschnitte sind eine delikate Sache, leicht zerreisst das dünne Papier. Aber mit jedem Schnitt vervielfacht sich das Motiv: Monsterkäfer, Rehe, Hunde, Handschellen und viele junge Frauen. Sie tanzen unbeschwerte Reigen und kümmern sich nicht um Betrachter und Betrachterinnen. Von weitem kehrt sich dieses Verhältnis aber um:

Nun blicken uns die grossen axialsymmetrischen Scherenschnitte an und ziehen uns in ihren Bann.

Marlis Spielmann interveniert ins Museum Thalwil.

Mitwirkende und Zusatzinformationen:

Marlis Spielmann